Epilog + Literatur

Für einen Autor meines Alters (81 J.) war das Schreiben des Textes und die Gestaltung dieser Website nicht ganz einfach. Nahezu ein volles Jahr intensiver Arbeit verstrich, bis das umfangreiche Werk Mitte Dezember 2022  fertig war. Nun folgen neben dem „Fine Tuning“ der 16 Kapitel eine wöchentliche Aktualisierung und Ergänzung (das Datum der wichtigsten Änderungen ist jeweils an den Kapitelenden angegeben). Ich hoffe, dass ich damit Interesse, vielleicht sogar Sympathie oder zumindest Verständnis für diese äußerst wichtige Thematik wecken kann. Wenn Sie sich, liebe Leser, nach dem Durchstöbern der Website ein besseres Bild über die Klimaveränderung auf der Erde und deren logische Konsequenzen machen können, wäre mein Ziel  erfüllt. Denn nach wie vor habe ich den Eindruck, dass insbesondere der Temperaturanstieg in der öffentlichen Diskussion wenig präsent ist. Vielleicht gehören Sie zu denen, die durch den Besuch meiner Seite nachdenklicher geworden sind und meine Meinung, dass Kilmaschutz und Wohlstand nicht mehr auf Dauer Hand in Hand gehen werden, zumindest in Ansätzen nachempfinden können. Mein Anliegen ist, dass mehr Menschen verstehen, warum der Klimawandel nicht einfach nur durch ein bisschen weniger Autofahren, durch ein paar Einschränkungen beim Wintersport  (ehrlich: wem macht es schon Spaß, auf einem künstlichen schmalen Schneeband auf grüner Wiese den Hang herunterzufahren?) oder durch Energiesparen beim Heizen bekämpft werden kann. Die Klimaveränderung  zu ignorieren und  die Tatsache zu verdrängen, dass die Menschheit seit Jahrzehnten unseren Planeten übervölkert, über ihre Verhältnisse lebt und zu schnell wächst, wäre ein großer Fehler.  

Dennoch merke ich, dass die Mehrheit der Menschen trotz der häufigen medialen Berichterstattung die Klimafrage noch zu sehr auf die leichte Schulter nimmt. Die Bereitschaft, zugunsten des Klimas auf  lieb gewordene Gewohnheiten und Annehmlichkeiten zu verzichten, ist noch wenig ausgeprägt. Aber auch die Unternehmen zögern mit sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung des Kimawandels. Die Nicht-Regierungsorganisation Carbon Disclosure Project (CDP) wertete im Februar 2023 die Antworten  zu den Fragen ihres Fragebogens aus, der an fast 1.500 europäische Unternehmen verschickt wurde. Das ernüchternde Ergebnis: lediglich knapp 5 % der angeschriebenen Firmen gaben an, sich im Stadium einer "fortgeschrittenen Vorbereitung"  zur Reduzierung von CO2-Emissionen im gesamten Produktionsablauf zu befinden. 

 

Mir scheint, es fehlen die gesellschaftlichen Voraussetzungen für den dringend notwendigen Abschied von fossilen Energieträgern. Doch denken wir an die veränderte Welt, die unsere Enkel und Urenkel und deren Kinder wahrscheinlich erleben werden. Wollen wir mitverantwortlich dafür sein, dass möglicherweise ein Teil unserer Nachkommen unter großer Hitze und mit extremen Wetterereignissen leben muss, unter hartnäckigen Massenerkrankungen leidet (Stichwort: Gefahren durch auftauende Permafrostböden mit  Freisetzung von gefährlichen Bakterien, Viren und Giftstoffen), oder dass die Staaten Jahr für Jahr einen Großteil ihrer Budgets für die Beseitigung der Klimawandel-Schäden aufwenden müssen, nur weil sie bisher nur Alibi-Maßnahmen getroffen haben, die weit entfernt von  wirksamen Schritten zur Eindämmung der Treibhausgase und der Bevölkerungszunahme sind? Warnungen gibt es genug. So prognostizierte UN-Generalsekretär Antonio Guterres im Februar 2023 allein durch den Meeresspiegelanstieg ein Massensterben von rund 900 Mio. Menschen, die jetzt in tiefliegenden Küstengebieten oder auf flachen Inseln leben, wie beispielsweise auf den zahlreichen Inseln der Malediven, von denen rund 80 % nicht einmal 1 m über dem Meeresspiegel liegen (Bild 50). Schon heute sterben jährlich Tausende Menschen an den Folgen des Klimawandels. Was die Kosten der volkswirtschaftlichen Schäden in Deutschland durch den Klimawandel anlangt, so kamen Institute zu dem Ergebnis, dass allein zwischen 2000 und 2021 mindestens 145  Mrd. Euro Schäden angefallen sind, davon allein rund 80 Mrd. Euro seit dem Jahr 2018. Je nach dem Ausmaß der Erderwärmung rechnen die Institute bis zur Mitte des Jahrhunderts mit volkswirtschaftlichen Schäden zwischen 280 und 900 Mrd. Euro. Es ist zwar zunächst schmerzhaft, aber kostengünstiger und  auch sinnvoller, stärker in  die Eindämmung des Klimawandels zu investieren, als Jahr für Jahr Unsummen für die Beseitigung  neuer  Klimawandelschäden auszugeben. 

 

www.klimawandel-report.com, Hauptinsel Malé, bis 2100 durch den steigenden Meeresspiegel wohl unter Wasser stehend, Klimawandel
Bild 50: Hauptinsel Malé der aus vier Inseln bestehenden 155.000-Einwohnerstadt der Malediven. Bis 2100 dürften die meisten dieser Inseln durch den ansteigenden Meeresspiegel unter Wasser liegen. Bild: Wikipedia, unverändert, CC BY-SA30

 

Auch unsere großen Kirchen und ihre Christen müssen umdenken. Noch scheint es allerdings damit nicht so weit her zu sein, sieht man sich so manche Umfragen an. So lief beispielsweise Anfang Januar 2023 im Portal evangelisch.de  die (allerdings nicht repräsentative) Umfrage "Soll man angesichts der Krisen der Zukunft lieber keine Kinder bekommen?" Das Ergebnis sah nach zwei Wochen folgendermaßen aus:

9 % antworteten mit: ja, angesichts von Klimakrise und Überbevölkerung ist es unverantwortlich, Kinder zu bekommen

21 % waren unentschieden

70 % antworteten mit: nein, ich würde darauf vertrauen, dass Gottes Segen auch in Zukunft den Kindern gilt.

Dabei sollte der Schutz der Erde eigentlich gerade für Christen ein Herzensanliegen sein. Ein Theologe hat es unlängst sinngemäß so ausgedrückt: Wenn der Mensch unsere Erde beschädigt, heißt dies aus theologischer Sicht, dass er auch die Beziehung zu Gott schädigt.

Glücklicherweise besteht aber noch immer die Chance, größere klimawandelbedingte Katastrophen mit möglicherweise vielen Millionen Todesopfern durch richtiges Tun und Verhalten der Weltbevölkerung und der internationalen Politik zu verhindern, auch wenn dies mit jedem Jahr des Hinauszögerns immer schwieriger wird. Ein ermunterndes Erfolgsbeispiel ist die Entwicklung des Anteils an erneuerbarer Energie am (deutschen) Bruttostromverbrauch. Betrug der regenerative Anteil im Jahr 2000 erst 6,6 % und 2010 immerhin schon 17,2 %, waren es im Jahr 2022 bereits 46,5 % (auch wenn dazu das für PV- und Windkraftanlagen vorteilhafte Wetter und der etwas geringere Stromverbrauch im Vergleich zu 2021 beigetragen haben).

 

Zwei Bitten darf ich noch äußern: Geben Sie die Domain

www.klimawandel-report.com

an Personen in Ihrem Verwandten-, Bekannten- und Kollegenkreis weiter, die über die Berichterstattung in den Medien hinaus mehr Details und Fakten über den Klimawandel und seine Folgen erfahren möchten. Und schreiben Sie mir, falls die eine oder andere Textstelle Ihrer Meinung nach unverständlich, missverständlich oder gar widersprüchlich ausgefallen ist oder wenn Sie mit einer meiner Schlussfolgerungen nicht einverstanden sind (Kontakt über die Kategorie „Kontakt + Danksagung + Vita des Autors“). Vielen herzlichen Dank schon jetzt.

 

 

Horst Köhler

Friedberg/Bayern, den 14.12.2022; erfolgte Aktualisierungen am 15.3.2023

 


                                                                                          

Literatur 

 

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https://ipcc.ch/site/assets/uploads/2020/07

https://de.wikipedia.org/klimawandel

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https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel

https://www.umweltbundesamt.de/service/newsletter

https://www.klimafakten.de

https://www.dwd.de (Deutscher Wetterdienst)

https://klimareporter.de

https://www.piqd.de/klimawandel

https://www.daec.de/sportarten/motorflug

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https://www.spiegel.de/newsletter und www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/

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https://faz.net/aktuell und //faz.net/aktuell/wirtschaft

https://electrive.net

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www.bmwk-energiewende.de/EWD/

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https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/klimaschutz

https://www.verkehrsrundschau.de/nachrichten/

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https://www.fr.de/politik/

https://www.fr.de/klima